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Schornsteinfegermeister
Bernd Bessey

Geschäftsaufgabe zum 31.12.2023

Seit 01.01.2024 zuständiger Schornsteinfegermeister:
Sascha Dominke
Kirchäcker 10, 78073 Bad Dürrheim-Oberbaldingen,
Tel: 07706 – 371
Mobil: 0152 - 08690673
Fax: 07706 - 9229149
E-Mail: s-dominke@t-online.de


 

Energienews


07.11.2018

Die HESA informiert: Heizungs- und Warmwasserrohre dämmen!

Zu Beginn der Heizperiode lohnt sich ein kritischer Blick auf die Heizungs- und Warmwasserrohre:

Manchmal sind die Heizungsrohre bei älteren Häusern bereits gedämmt, deutlich sichtbar an den dicken Gipsbandagen, die um 1 bis 2 cm Glaswatte angebracht wurden. Direkt daneben ist in vielen Fällen das Rohrnetz der Warmwasser-Versorgung verlegt. Hier sind oftmals die Kupferrohre nur mit einer hellen Hart-Plastikschicht umhüllt, welche keine Dämmeigenschaften besitzt. In vielen Einfamilien- oder Reihenhäusern sind 10 bis 20 Meter zugängliche, ungedämmte Warmwasser-Verteil-Leitungen in Kellerräumen vorhanden, obwohl eine Dämmung kostengünstig möglich ist.

Die Wärmeverluste zentraler Warmwasser-Verteil-Leitungen können mit einer Faustformel abgeschätzt werden. Diese besagt, dass die Verluste rund 1,5 Liter Heizöl oder 1,5 Kubikmeter Erdgas pro Quadratmeter Wohnfläche entsprechen. Ein Wert, der durch sachgerechte Dämmung halbiert werden kann. Was für die Warmwasser-Verteilung gilt, gilt auch für ungedämmte Heizleitungen, wenn diese zugänglich sind. Der Gesetzgeber schreibt für die Dämmung des Rohrnetzes Mindestdicken vor: In nicht beheizten Räumen sollte die Dämmung demnach so dick wie der innere Rohrdurchmesser sein, mindestens jedoch 2 cm.

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